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Ab dem Dörfchen Houay Sai kann man mit
einem Boot eine abenteuerliche Fahrt über den
Mekong-Fluss bis zur Stadt Luang Prabang
machen. Der Mekong verbindet die Länder
Laos, Kambodscha, Vietnam und teilt sie
gleichzeitig geologisch. Der Fluss schlingert
sich einen Weg durch die mit wüsten Djungel
bewachsenen Ufern.Verborgen zwischen hohen
Bäumen liegen zahlreiche Tempel mit prächtigen,
goldenen Figuren. Auf der Tür eines kleinen
Dorftempels ist Vishnu abgebildet, der mit
seinen vier Armen das ganzeUniversum umarmt.
Laos ist heute ein buddhistisches Land, aber
man findet noch überall den Einfluss des
Hinduismus aus der Vergangenheit.

 

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     An den Ufern des Mekong-Flusses im bergigen
Norden von Laos liegt die Stadt Luang Prabang,
Stadt des Friedens-Buddhas, welche die könig-
liche Hauptstadt und Zentrum des laotischen
Buddhismus war.Mehr als 600 Mönche in ihren
safranfarbenen Gewändern leben in den insgesamt
dreißig buddhistschen Pagoden der Stadt.
Ab dem Ufer führt eine große Treppe zu dem
goldenen StadttempelWat Xieng Thong, ein
Bauwerk, das aus dem 16. Jahrhundert
stammt und dem laotischen Königshaus
gehörte, welches bis zur Abschaffung der
Monarchie 1975 in Luang Prabang residierte.
Diese Tempel sind von außen und innen prächtig
in Goldtönen und Kombinationen von anderen
leuchtenden Farben verziert. Auf den Türen be-
finden sich Abbildungen von Göttern aus
den hinduistischen Mythologien.

 

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Verborgen in den ausgestreckten Wäldern
von Laos liegen viele kleine Tempel, oft mit
feinst gearbeiteten Figuren, Meißelarbeiten
und Basreliefs, die Szenen aus der hin-
duistischen Mythologie abbilden.
Bei einem dieser Tempel steht Brahma,
dessen wichtigste Aufgabe es ist, die Welt
zu erschaffen. Er hat vier Gesichter, weil er
der Gott der Schöpfung ist, der die Aus-
breitung des Universums bis zu den vier
Himmelsrichtungen bestimmt. Aus seinem
Mund entspringen die vedischen Texte.

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Dort wo der Nam-Ou-Fluss in den Mekong
mündet, liegen die Grotten von Pac Ou,
umgeben von den bizarr geformten Bergen
von Laos. In diesem buddhistischen Heiligtum
sind hunderte Buddhabilder zu bewundern.
Während des Neujahrfestes werden die Statuen
mit parfümiertem Wasser besprenkt, um
Reinigung für das neue Jahr zu bekommen.
Blumen- und Weihrauchopfer gehören auch
zu dieser Zeremonie.


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In Vientiane, der heutigen Hauptstadt
von Laos, steht das wichtigste und
bekannteste Monument des
Buddhismus, die Pha That Luang
Stupa. Sie ist das Symbol von Laos
politischer Unabhängigkeit und für
den Buddhismus. Es wird erzählt,
dass buddhistische Mönche aus Indien
diese Stupa im dreizehnten Jahr-
hundert gebaut haben, um dort
eine Rippe von Buddha zu bewahren.

 

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Laos ist ein Land mit vielen Wäldern, wenig
Menschen und unglaublich vielen Tempeln
Jedes Dorf hat eigene Zugangsbögen, die
reichlich mit Abbildungen von Göttern und
Göttinnen verziert sind und die zu den
Dorftempeln führen. Zahlreiche hinduistische
Statuen befinden sich in und um diese Tempel.
Sie stellen die drei fundamentalen Phasen des
Universums dar: Schöpfung, Erhaltung,
Zerstörung. Sie formen die hinduistische
Trimurti, die Drei-Einheit des Göttlichen:
Brahma, Vishnu und Shiva.

 



Von seiner Quelle auf dem tibetanischen Hoch-
plateau aus windet sich der Mekong-Fluss
durch China, Myanmar, Laos und Kambodscha,
bevor er sich in Vietnam südlich von Saigon in
seine vielen Arme teilt, die zusammen das
Mekong- Delta bilden. Dieses Delta wird auch
die Reisschüssel Vietnams genannt. Dort lebt
der Größtteil der Einwohner, von denen
sechzig Prozent jünger ist als 25 Jahre.
Vietnam zählt zu den höchst bevölkerten Ländern.
In den Bergen von Nordvietnam leben noch
viele Bergvölker auf sehr traditionelle Art.
Täglich werden an den Hausaltaren und
in den Pagoden Opfer an die verschiedenen
Götter und Göttinnen gebracht.

 

 



In Vietnam feiert man Ende April das
Tet- Festival, das vietnamesische Neue Jahr.
Es ist das wichtigste Fest der Vietnamesen
und dauert drei Tage. Tet ist auch der Tag,
an dem jeder Vietnamese seinen Geburtstag
feiert, also ein Jahr älter wird. Sie glauben
auch, dass an diesem Tag die Seelen der
verstorbenen Familienangehörigen auf
die Erde zurückkommen, um dort das Fest
zu feiern. In den Pagoden wird bei den
verschiedenen Göttern für Glück gebetet.
Sie opfern Blumengaben und machen
Weihrauchopfer. Dabei werden die Buddha-
figuren mit parfümiertem Wasser besprenkt.


 



Auf der Fahrt durch die Halong-Bucht im
Norden Vietnams, in der tausende kleine
und größere Inseln liegen, befindet sich ein
Tempelchen mit diesem Buddha.
Das uralte Karst-Gebirge hat in dieser Bucht
zahlreiche kleine Inseln aus Felsbrocken
gebildet, die mit Pflanzen und Bäumen über-
wachsen sind. Laut einer Legende stiegen
Drachen vom Himmel. Um die Halong-Bucht
und ihre Bewohner vor Eindringlingen zu
schützen, spien sie Jadetropfen, die in das
Wasser der Bucht fielen, wo sie tausende
von Inseln und Inselchen bildeten.

 

 

 

Vietnam breitet sich aus über einen schmalen
Landstreifen, der sich zwischen den Deltas
von zwei großen Flüssen, den Song Hong
(Roter Fluss) im Norden und dem Mekong
im Süden erstreckt. Dazwischen liegen
endlose Felder mit Lotusblumen unter
tiefblauen Lüften. Ungeachtet des kommu-
nistischen Regimes sind die Menschen hier
sehr gläubig. Buddhafiguren sieht man
überall, und immer wird irgendwo die eine
oder andere Zeremonie abgehalten. Süßer
Weihrauchduft und religiöse Gesänge
hängen in der Luft.

 

 

 

Aus dem ruhigen, dünnbevölkerten Laos
strömt der Mekong-Fluss durch das
lebhafte und sehr faszinierende Vietnam.
Der bergige Norden mit seinen atem-
beraubenden grünen Reisterassen, die
wunderschönen Küsten mit weißen Sand-
stränden und chaotische Städte wechseln
sich auf dieser Reise ab. Vietnam war
früher ein Reich von Kaisern, die an den
Ufern des Parfüm-Flusses ihre Grabmäler
und Tempel haben bauen lassen. Auch in
unserer Zeit hat jedes Haus, jedes Geschäft
und jeder Betrieb einen eigenen Tempel,
in dem vor den zahlreichen Buddha-
figuren und anderen Götterfiguren
Opfer dargebracht werden.

 

 


In Kambodscha bei Siem Reap liegen
die faszinierenden Tempel von Angkor.
Aus dem Mittelpunkt eines dieser Tempel
ist dieses Foto gemacht worden von einem
Mädchen mit ihren Sandalen, das uns
die Legende über die Entstehung von
Kambodscha erzählte:“Ein indischer
Brahmane mit dem Namen Kaudinya
hatte ein Bündnis mit einer Prinzessin,
welche die Tochter des Drachenkönigs war,
geschlossen. Dieser herrschte über das wasser-
reiche Land, das jetzt Kambodscha heißt.
Als Kaudinya in seinem Boot bei der
Prinzessin vorbei gefahren war, schoss er
einen magischen Pfeil auf sie ab. Dadurch
verliebte sie sich in ihn und heiratete ihn.
Ihr Vater beschloss daraufhin einen Teil des
Wassers in seinem Land zu trinken, sodass
trockenes Land entstand - der Brautschatz.”

 



Auf dem Weg von Phnom Penh nach
Siem Reap liegen die Vorläufer der
berühmten Angkor-Tempel, die
Sambor Prei Kok Tempel zwischen
Reisfeldern und Palmbäumen. Diese
Tempel wurden für die Gottkönige
gebaut um im Leben die Menschen
und das Göttliche zu verbinden und
um beide im Tod zu vereinen. Die
Menschen aus den umliegenden Dörfern
benutzen die Tempel noch immer für
ihre täglichen Zeremonien.


 



Angkor Thom bedeutet ‘Große Hauptstadt’
und ist der Tempel mit vielen Köpfen.Dieser
Komplex hat den auffälligsten Stil von
Angkor, den Bayon-Stil. Er ist bekannt für
seine riesigen religiösen Bauten mit
enormen Gesichtern. Dies sind die Gesichter
von Budhisattva Lokeshavara, mit dem
der König sich identifizierte. Sie schauen
in alle vier Himmelsrichtungen des
Königsreiches und beschützten den König
und sein Volk, das in der Umzäunung dieses
unvorstellbar großen Tempelkomplexes lebte.
In dieser Umzäunung sind vier Zugänge von
je 23 Metern Höhe auf alle vier Himmels-
rich tungen. Diese Zugänge werden durch
einen Turm gekrönt, auf dem die vier
Gesichter des Budhisattvas abgebildet sind.

 





Die Tempel von Angkor, gelegen in Kambodscha,
bildeten das Herz des mächtigen Khmer- Reiches,
das sich vom neunten bis dreizehnten Jahrhundert
in Indochina ausstreckte. Es ist eines der größten
und schönsten Tempelkomplexe Südostasiens
mit über hundertzehn Tempeln, die im Laufe der
Jahrhunderte durch verschiedene Herrscher
des Khmer-Reiches aufgebaut wurden.
Angkor Wat ist der größte Tempelkomplex und
repräsentiert den heiligen Berg Meru. Er ist
einer der wenigen Tempel, der Gott Vishnu
geweiht und nach Westen orientiert ist,
während die anderen Tempel zum Osten weisen.
Im Laufe der Jahrhunderte ist Angkor im
Djungel verschwunden, in Vergessenheit ge-
raten und überwuchert worden durch Pflanzen
und Bäume. Ende des letzten Jahrhunderts
wurden die mitten im Urwald liegenden
Tempel wiederentdeckt.

 

 


In der Festungsstadt Angkor Thom befindet
sich der Bayon, der letzte große Tempel von
Angkor. Rund um den Bayon stehen 54 kleinere
Türme, auf denen die Gesichter des Budhisattva
Lokeshavara, mit dem die Könige des Khmer-
Reiches sich identifizierten, abgebildet sind.
Schauend in alle vier Himmelsrichtungen des
Königreiches beschützte er den König und sein
Volk. Angkor Thom ist Gott Shiva geweiht und
zum Osten orientiert. Es gibt vier Zugangswege
aus allen vier Himmelsrichtungen, die an beiden
Seiten von zwei Reihen 'Giganten' umzäumt
werden: 54 Devatas (Gottheiten) auf der linken
Seite und 54 Asuras (Dämone) auf der rechten
Seite. Sie halten die Schlange Nagar fest. Beim
Bau von Angkor Thom ließen die Architekten sich
sowohl durch die hinduistische als auch durch
die buddhistische Kosmologie inspirieren.

 

 


Ta Phrom, einer von hunderten Tempeln
des Angkor-Tempelcomplexes wurde von
König Javarman zu Ehren seiner Mutter
gebaut und ist Brahma geweiht. Es war ein
sehr großer Tempelkomplex worin etwa
80.000 Menschen lebten, u.a. Hohepriester,
Novizen und Devatas (Tempeltänzerinnen).
Der Komplex ist über vier Zugangswege,
die Gopurams, zu erreichen, die in die
vier Himmelsrichtungen orientiert sind. Sie
tragen die vier Gesichter des Lokeshavara,
des Buddhas. Dieses Gebäude wurde später
seinem Schicksal überlassen, wodurch es
vom Urwald überwuchert wurde. Jahr-
hunderte alte Riesenbäume und enorme
Baumwurzeln sind mit dem Gebäude ver-
wachsen. Ta Phrom ist einer der wenigen
Tempel, den man nach der Wiederentdeckung
von Angkor in diesem Zustand gelassen hat.

 

 


Der Frauentempel Banteay Srei, der zu
dem Angkor-Tempelkomplex gehört,
liegt etwas außerhalb der anderen Tempel,
so etwa 30 km entfernt. Es ist nicht seine
Größe, die diesen Tempel beeindruckend
macht, sondern es sind seine besonderen
Farben und die Details der vielen Reliefs
und Skulpturen, die zu den Feinsten von
Angkor gezählt werden können. Banteay
Srei ist aus Sandstein gebaut, der aus
verschiedenen Schattierungen rötlicher und
rosafarbener Töne besteht, die sehr em-
pfindlich auf Licht reagieren. Viele dieser
Skulpturen sind Abbildungen von Devatas
(Tempeltänzerinnen), zu deren prächtigen
Gewändern sehr komplizierte Frisuren
gehören. Einige Devatas tragen ihre Haare
aufgesteckt, woraus ein oder zwei Zöpfe
hängen. Die fantastisch stilisierten
Diademe in ihrem Haar sind mit Blumen-
und Pflanzenmotiven verziert.


 


Angkor Wat ist der größte Tempel von Angkor,
der in den Urwäldern Kambodschas liegt. Er
repräsentiert den heiligen Berg Meru. Dieser
Tempel besteht aus einem zentralen Turm, um
den herum vier kleinere Türme, Prasats, gruppiert
sind. Er ist einer der wenigen Tempel, die Gott
Vishnu geweiht sind. Nach der religiösen
Revolution im dreizehnten Jahrhundert suchte
das Khmer-Reich die Verbindung zum
Buddhismus. Angkor Wat veränderte sich von
einem Vishnu-Heiligtum in ein buddhistisches
‘Wat’, Kloster. Dieser Tempelkomplex ist als
einziger zum Westen orientiert, während die
anderen Tempel immer zum Osten weisen. Man
vermutet, dass diese Orientierung gewählt wurde,
weil Angkor Wat an Vishnu geweiht ist, der den
westlichen Quadranten des Universums, das
Totenreich, beherrscht. Dieser Tempel diente
als Königsgrab.

 

 

 


In der Tempelanlage Angkor in Kambodscha
steht der Ta Phrom Tempel, welcher einer der
wenigen Tempel ist, den man nach der Wieder-
entdeckung Angkors in seinem ursprünglichen
Zustand gelassen hat: Überwuchert von jahr-
hunderte alten Riesenbäumen und enormen
Baumwurzeln, die mit dem Gebäude ver-
wachsen sind. Die äußeren und inneren
Mauern sind mit zahlreichen Abbildungen der
Devatas ver ziert. Ta Phrom war ein großer
Tempelkomplex worin etwa 80.000 Menschen
lebten. Er wurde im Auftrag von König Javarman
zu Ehren seiner Mutter gebaut.

 

 



Der Tempelkomplex Preah Khan liegt
in den Urwäldern Kambodschas und
gehört zu den berühmten Angkor-
Tempeln. Dieser Komplex war als
‘glückliche, siegreiche Stadt’ bekannt
Er wurde von König Javarman zu
Ehren seines Vaters, der sich selber
als den Budhisattva Lokeshavara sah,
gebaut. Dieser Budhisattva war der
bedeutendste Gott der 450 Götter,
die man verehrte. Preah Khan war
nicht nur ein buddhistisches Heiligtum,
sondern bewahrte auch zahlreiche
Heiligtümer aus der hinduistischen
Mythologie.


 


Es gibt wenig Orte auf dieser Welt, die so
faszinierend sind wie Angkor, das Herz
des mächtigen Khmer-Reiches, das sich
vom neunten bis dreizehnten Jahrhundert
erstreckte. Die Khmer-Herrscher benutzten
die natürliche Ebene von Angkor und er-
schufen einen unermesslichen Tempelkomplex
mit einem Netzwerk von Wasserbassins, Ka-
nälen und Reisfeldern. Die 110 Tempel liegen
auf 60 Quadratkilometern verbreitet.
Diese Tempel sind eine Abbildung von dem
mythischen, kosmischen Berg Meru. Jeder
Tempel spiegelt(e) sich in einem großen
Wasserbassin und hatte einen oder mehrere
Türme, Prasats, die das Zentrum des Univer-
sums, den Aufenthaltsort der Götter,
symbolisierte. Sie verbinden, wie eine Achse,
Himmel und Erde. Die Architekten ließen sich
u. a. durch die großen indischen Eposse
wie die Mahabarata und dem Ramayana
inspirieren.

 


Kambodscha hat eine sehr junge Be-
völkerung, fast vierzig Prozent ist
jünger als fünfzehn Jahre. Obwohl
in den letzten Jahren viel ver-
bessert wurde, lebt noch immer ein
großer Teil der Bevölkerung
unter der Armutgrenze. Neunzig
Prozent der Menschen sind Khmer
und verschiedene Bergvölker
bilden wichtige Minderheitsgruppen.
Die Gesichtszüge der heutigen
Bewohner Kambodschas zeigen
viel Übereinstimmung mit den
Abbildungen in den Tempeln, wie
man bei dieser Devata aus dem
Baksei Chamkrong Tempel und dem
Mädchen sehen kann. Dieser Tempel
ist Gott Shiva geweiht und wird im
Volksmund ‘Vogel mit beschützenden
Flügeln’ genannt. Dieser Name beruht
auf einer Legende von einem Khmer-
König, dessen Leben durch die be-
schützenden Flügel eines Vogels
gerettet wurde.


 


Auf Wanderungen durch Reisfelder
und Urwälder zu den verschiedenen
Tempeln Angkors entdeckt man, dass
die Bevölkerung noch immer tief mit
dem Buddhismus und dem Hinduismus
. verbunden ist. Sowohl in ihrem täglichen
Leben als auch in ihrer Kunst sieht man
viele Übereinstimmungen mit den Ab-
bildungen in den alten Tempeln. Die
Devatas, Tempeltänzerinnen, waren zur
Zeit des Khmer-Reiches sehr wichtige
Personen, die im Innern der Tempel
verblieben. Zu ihren verschiedenen
Kleidungsstilen gehörten komplizierte
Frisuren, in denen fantastisch stilisierte
Diademe steckten, die wiederum mit
Blumen- und Pflanzenmotiven verziert
waren.

 


Kambodscha ist 4,5 mal größer als die Niederlande,
6 mal größer als Belgien und hat dreizehn Millionen
Einwohner. Lediglich zehn Prozent der Kambod-
schaner wohnt in der Stadt. Das geht auf die
schreckliche Geschichte dieses wunderschönen
Landes zurück. Das Herz der Landschaft wird von
fruchtbaren Ebenen, die von hohen Bergketten
umringt sind, gebildet. Ungefähr fünf Prozent des
Landes besteht aus Seen und Flüssen, wovon der
Mekong der größte ist. Überall sind Felder
mit Lotusblumen!

 

 

 


Für mehr Inormation können Sie Kontakt
aufnehmen mit Birgit Störring,
tel.: +31-6-27.16.38.25


   





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